Landkreis SPD 60plus unterwegs in Berlin Zu einer Bürgerreise nach Berlin hatte Bundestagsabgeordneter Bernd Rützel die Landkreis SPD 60plus eingeladen. So ging es am Sonntag den 14.6.2015 für 30 Mitglieder aus dem Landkreis Würzburg mit dem Zug nach Berlin und endete am Mittwoch den 17.6.2015 mit einem Besuch im Willy Brandt Haus. Aus Höchberg waren 8 Personen bei dieser Gruppe dabei. Ein sehr tolles Programm wurde geboten. So ging es nach der Ankunft in Berlin nach einer kurzen Stärkung zum Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“ bevor es anschließend ins Hotel ging. Am Montag erwartete uns eine Stadtrundfahrt die sich an politischen Gesichtspunkten orientierte. Nach ca. 1 ½ Stunden besuchten wir dann den Bundesnachrichtendienst zu einem Informationsgespräch. Nach dem Mittagessen ging es in den Deutschen Bundestag und zur Besichtigung des Plenarsaales. Nach einem Vortrag über die Aufgaben und Arbeit des Parlaments trafen wir dann unseren Bundestagsabgeordneten Bernd Rützel, der uns über seine Arbeit in Berlin informierte. Nach einem gemeinsamen Foto in der Kuppel des Reichtagsgebäudes ging es dann in die Bayerische Landesvertretung zum Abendessen. Am Dienstag ging es weiter mit dem zweiten Teil der Stadtrundfahrtund danach ging es ins Rote Rathaus zu einer Besichtigung und Informationen zur Geschichte. Auf den Spuren jüdischen Lebens rund um den Hackeschen Markt erhielten wir Einblick und Infos in das Anne Frank Zentrum, der Blindenwerkstatt von Otto Weidt und einen Spaziergang zu jüdischen Einrichtungen. Am Mittwoch hieß es dann Abschied nehmen von Berlin, aber nicht, bevor man der SPD Parteizentrale einen Besuch abstattete. Dort erhielten wir Informationen zur Geschichte des Hauses und zur Zeitgeschichte der SPD. Dann ging es zum Hauptbahnhof Berlin und eine hervorragend organisierte Reise ging zu Ende. Doch eines darf nicht unerwähnt bleiben. Neben der 30köpfigen Gruppe von SPD 60plus aus dem Landkreis Würzburg, war neben einer anderen Gruppe noch eine zehn Personen starke Gruppe von den Mainfränkischen Werkstätten Gemünden dabei. Schon gleich zu Beginn gab es freund-schaftliche Kontakte zwischen den Höchbergern aber auch den anderen und dieser Gruppe. Gelebte Inklusion – einfach super